Wir würden darum bitten, falls weitere Psychotherapeut*innen bekannt sind, diese mitsamt Erfahrungsbericht an uns zu senden, damit sie zur Liste hinzugefügt werden können: https://chaingepeergroup.at/erfahrungsbericht-therapeutin-aerztin/
Folgende Erfahrungsberichte wurden uns aus der trans Community zugesendet und sind subjektiv! Jeder Mensch hat unterschiedliche Vorlieben und Erfahrungen.
Bei Therapeut*innen, die hier nicht gelistet sind, immer bei Terminvereinbarung fragen, ob sie die Stellungnahme für “Transsexualismus” (F64.0) erstellen. Es gibt doch einige, die das nicht tun. Ebenso ist es ratsam nachzufragen, ob die Befunderstellung selbst auch etwas kostet. Das kann durchaus auch bei Kassentherapeut*innen der Fall sein.
Über folgende Seite kann man auch Sozialtarif Plätze finden: https://www.bereitschaftsdienst.at
Man erhält schnell den ersten Termin, bei dem man angibt wonach man sucht und wie es finanziell aussieht. Dann erhält man eine Liste an möglichen Therapeut*innen. Falls man Therapeut*in wechseln möchte wird man ebenso vom Verein dabei unterstützt.
Wien
Birgitta Schiller
https://www.psyonline.at/psychotherapeutin/153337
- Schreibt Stellungnahmen erst nach ein paar Sitzungen
- Pro Sitzung 50-100€; Teilrefundierung über Krankenkassa ist möglich
Erfahrungen:
Person 1:
“Sehr angenehme Therapeutin, die wirklich zuhört und mich schon oft dazu angeregt hat Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Sie bohrt gerne nach und merkt sich die Dinge auch die man ihr sagt. Endlich eine Therapeutin bei der ich mich wohl und aufgehoben fühle.”
Person 2:
“Ich bin mittlerweile seit 2.5 Jahren bei ihr und wir arbeiten sehr intensiv miteinander. Ich habe mich nie wie ein Patient oder Fall gefühlt, sie begegnet einem auf Augenhöhe und ist auch sehr bedacht darauf, das zu tun. Gerade am Anfang der Therapie hab ich sie immer wieder gebeten, mir doch nun zu sagen, ob ich nun trans bin oder nicht, und sie hat immer nur gesagt: “ich werde dich nicht definieren, das musst du schon selber tun.” Im Rückblick bin ich ihr dafür sehr dankbar, weil sie mir wirklich geholfen hat, meinen Weg zu finden. Sie ist irrsinnig gut darin, Zusammenhänge herzustellen und mir den Raum zu geben, selber Muster zu erkennen und Wege, die zu durchbrechen, merkt sich alles und fragt auch gerne nach. Ich hab wirklich das Gefühl, ich kann ihr alles erzählen und sie nimmt es ernst.
Als sie dann Kassenplätze anbieten konnte, hat sie mir massiv mit dem ganzen Papierkram geholfen, ich musste nur noch ein paar Zeilen ausfüllen und das Ganze zur Krankenkasse bringen.”
Ulrike Schiesser
https://www.schiesser.co.at/kontakt
- Wartezeit für neue Patienten beträgt etwa 4 Monate (Stand 11/2019)
Erfahrungen:
Person 1:
“Sie ist eine sehr liebe, angenehme Person, mit der man über alles reden kann. Versucht sich auch aktiv weiterzubilden, kennt sich sehr gut mit Trans-Themen aus, und ist wirklich sehr offen und verständnisvoll.”
Astrid Krommer
https://www.psyonline.at/name/krommer-astrid-149700
- Kosten: http://www.ichsam.at/index.php/kosten; Teilrefundierung über Krankenkassa ist möglich
Erfahrungen:
Person 1:
„en: Astrid Krommer was my therapist for 2 years. She is very supportive, good with trauma therapy, especially with problems people might have with parents.
However, she was not able to guide me regarding transition and I realized after a while that I am not making any progress with that.
She is not very up-to-date with the process and the non-binary situation and sometimes gave me outdated information. Finally I was referred to Courage Beratungsstelle.
de: Astrid Krommer war 2 Jahre lang meine Therapeutin. Sie war sehr unterstützend, gut mit Trauma Therapie, vor allem mit Problemen, die Personen mit ihren Eltern haben können. Allerdings war sie nicht in der Lage mich durch die Transition zu führen und ich bemerkte nach einer Weile, dass ich keine Fortschritte machte. Sie ist nicht ganz up-to-date bei den Transition Schritten für nichtbinäre Personen und gab mir manchmal veraltete Informationen. Schlussendlich wurde ich zur Courage Beratungsstelle weitergeleitet.“
Person 2:
„Finger weg. Frau Krommer hat meine Suizidalität nicht ernst genommen sondern im Gegenteil mir vorgeworfen ich würde sie emotional erpressen, sei manipulativ und würde mich therapieschädigend verhalten. Das hat massiv dazu beigetragen, dass ich dann auf der Psychiatrie gelandet bin. Das alles nachdem ich großes Vertrauen aufgebaut hatte, aber ein kleines Missverständnis war nicht klärbar und führte zu diesen massiven Vorwürfen mir gegenüber sowie dann zum von ihr ausgegangenen Therapieende ohne Hilfe bei der Suche nach weiterer Unterstützung in dieser akuten Krise.“
Monika Hagleitner
https://www.psychotherapiepraxis-hagleitner.at/
- Pro Sitzung: 85€; ÖGK 27,80€ zurück pro Sitzung
Johannes Wahala (über die Courage)
Erfahrungen:
Person 1:
“Ich bin mehr als zufrieden, und finde er nimmt mich total ernst und hört mir immer zu.”
Maria Teresa Socio-Schweitzer
https://www.psyonline.at/webcard.asp?rkarte=listeintrag&personen_id=14155&berufsgruppe=med
Konstantina Chacon Brenes
https://www.chacon-brenes.at/kontakt/index.php
- Pro Sitzung: 95€
- Verrechnet pro Stellungnahme zusätzlich 75€
- Teilrefundierung über Krankenkassa ist möglich
Erfahrungen:
Person 1:
“Sie hat innerhalb der ersten Sitzung schon gemeint, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass ich trans bin. Sie hat auch in den darauffolgenden Sitzungen die Möglichkeit, dass ich trans bin nie kritisch herausgefordert. In meinem Fall ging es gut. Aber andere Personen, die gerade eine andere Lebenskrise haben, könnten somit sehr einfach an Testosteron kommen und einen großen Fehler machen.
Als Therapeutin stellt sie eher weniger Fragen und lässt den Patienten nur reden. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie gelangweilt ist, wenn ich keine aufregenden bewegenden Geschichten erzählt habe.”
Benjamin Weber
https://www.psyonline.at/psychotherapeut/153008
- Pro Sitzung: 75€
- Teilrefundierung über Krankenkassa ist möglich
Erfahrungen:
Person 1:
“Er ist toll bin seit nem Monat bei ihm und er hat mir mehr geholfen als alle davor.”
Anna Grömer
- Wahltherapeutin
- Kosten: https://annagroemer.at/ablauf-und-kosten; Teilrefundierung über Krankenkassa ist möglich
Erfahrungen:
Person 1:
“Super aufmerksam, offen, entspannt und empathisch gegenüber nichtbinärer Identität, super für Leute, die Freude an Experimenten mit Gefühlen und Verhalten haben – sie zeigt authentische Neugier und Faszination für Erkenntnisse der Klienten. Kann gut mit autistischen Zügen und hat sich sofort bereit erklärt, sich wegen Befunderstellung weiter zu informieren.“
Elisabeth Vlasich (Wien und Burgenland)
- Man kann sich privat einen Ersttermin ausmachen und bekommt später einen Kassenplatz.
- Termine innerhalb von 2 Wochen.
Erfahrungen:
Person 1:
“Dsa Vlasich war sehr bemüht und hat mir Zeit gegeben da ich nicht genau gewusst hab ob ich testo wirklich nehmen möchte oder nur die mastek.
Sie hat mir immer das Gefühl gegeben, dass egal ist wie langsam oder schnell ich geh. es war klar, dass ich mich als Mann fühle – mit oder ohne hormone oder OPs.
Einzig das ich mich endlich outen soll bei den eltern, da hat sie mir druck gemacht. deshalb habe ich dann 2020 die Therapie beendet.”
Michael Wilim
- Kosten pro Sitzung: 80€
- Teilrefundierung über Krankenkassa ist möglich (ÖGK: 28€, BVAEB: 40€, SVS: 40€)
Erfahrungen:
Person 1:
“Ich kann Mag. Wilim nur weiterempfehlen. Auch ohne bestimmter Ausbildung bezüglich der Transition hat er mir durch diese Phase geholfen. Er ist sehr einfühlsam und geht auf den Menschen ein.”
Miriam Trilety
https://www.triletytherapie.com
- privat (ev. Sozialtarif möglich)
Erfahrungen:
Person 1:
“Eine sehr offene, freundliche Person die einige trans Personen behandelt, auch junge trans Personen. Sie ist selber queer und versteht wovon sie spricht, ist sehr bedacht und fürsorglich. Ihre Grundwerte sind Verschwiegenheit, Freiwilligkeit, Allparteilichkeit, Empathie, Wertschätzung, Gewaltfreiheit, Akzeptanz und Achtsamkeit.”
Adisa Czeczelich
http://www.kunst-therapeutin.at
- privat
Erfahrungen:
Person 1:
“Unfassbar einfühlsame, feinfühlige und lebensbejahende Person. Hat mich durch meine Transition und diverse Lebenskrisen stets unterstützend und motivierend begleitet. Ganz klare Empfehlung für alle die sich selbst besser kennenlernen bzw. verstehen und dabei die Grenzen klassischer Gesprächstherapien sprengen möchten. Für mich eine immense Bereicherung!”
Gabriel Wiesbauer
http://www.psychotherapie-wiesbauer.at
Erfahrungen:
Person 1:
“Total lieb, einfühlsam und freundlich. Kann sehr gut erklären, ist unfassbar lieb und offen. Gabriel ist unfassbar lieb, verständnisvoll und gibt sehr gute Tipps.”
Annika Waldhaus
Erfahrungen:
Person 1:
“Frau Mag. Waldhaus hat viel Erfahrung mit transidenten Menschen und hat mir in meinem Selbstfindungsprozess sehr helfen können. Frau Mag. Waldhaus bietet in ihrer Praxis Raum, sich zu entfalten und respektiert alle Entscheidungen.”
Vera Schweiger
https://www.couchdialog.at/index.php/de/
Erfahrungen:
Person 1:
“Sehr reflektierter Umgang mit Klient_innen, queerfriendly, politisch links, hat immer eine Idee und kann durch nix aus der Fassung gebracht werden. Auch der Umgang mit meiner körperlichen Behinderung passt gut. Ich war nicht für Transition-Befunde dort sondern für Therapie allgemein, kann deshalb nicht sagen ob sie eine Anlaufstelle für schnelle Befunde ist aber 10/10 Empfehlung als trans-, queerfriendly, safe linke Psychotherapeutin für Personen die eine längerfristige Therapie starten wollen”
Eva Maria Ostermann
http://eva-ostermann.at/index.html
Erfahrungen:
Person 1:
“Sie ist sehr kompetent, sowohl im Hinblick auf trans Angelegenheiten, aber auch, was psychische Störungen und Traumata betrifft. Ich bin allgemein seit Jahren bei ihr in Therapie und egal welches Thema, sie ist immer total aufgeschlossen und unterstützend. Sie kann auch durch nichts aus der Fassung gebracht werden und definitiv eher politisch links. Sie hat sowohl eine Praxis im 16. Bezirk als auch in Pressbaum (NÖ).”
Birgit Erler-Köpper
https://www.psyonline.at/psychotherapeutin/152745
https://www.psychotherapie-erler.at/
Erfahrungen:
Person 1:
“Als ich dort war, war sie noch unter Supervision – daher hab ich nur € 50,- bezahlt. Hat insofern Erfahrung weil ihr Ex-Partner transgender ist.”
Esther Hutfless
https://www.psychoanalyse-hutfless.at/
- Stellungnahme in 1-2 Sitzungen
- Kosten: pro Sitzung 95€; außerdem zusätzlich 95€ pro Stellungnahme
- Wartezeit: etwa bis zu 1 Monat (Stand 5.12.2021)
Erfahrungen:
Person 1:
“Die Therapieform ist Psychoanalyse.
Dr. Hutfless ist sehr freundlich, offen, aufmerksam, empathisch und verlässlich. Fragen werden ausführlich beantwortet. Dokumente (beispielsweise Brief wegen Vornamensänderung oder Überweisung zur klinisch-psychologischen Diagnostik) gingen immer sehr schnell (innerhalb von 1-2 Tagen) und es wurde immer nachgefragt, ob die Formulierungen so in Ordnung sind. Generell kann ich Dr. Hutfless sehr empfehlen, vor allem auch genderqueeren und nicht binären Personen.“
Person 2:
„Ich war bei ihr* für meine therapeutische Stellungnahme, da mein eigentlicher Therapeut noch in Ausbildung ist und die Stellungnahme deshalb nicht schreiben kann. Sie* war sehr respektvoll und einfühlsam – wäre ich mit meinem Therapeuten nicht glücklich würd‘ ich definitiv überlegen zu ihr* zu wechseln.
Man fühlt sich definitiv gut aufgehoben. Obwohl ich nur für die Stellungnahme dort war, konnte ich trotzdem einiges aus dem Gespräch mitnehmen
Ich hatte noch ein paar Fragen zu Namensänderung und Mastektomie die sie* mir sofort beantworten konnte – sie* kennt sich definitiv aus in dem Gebiet und konnte auch bei den eher behördlichen Fragen helfen.“
Person 3:
„Dr. Hutfless ist sehr nett und sehr geduldig. Sie* hat so gut es geht mir einige Fragen beantwortet. Am Telefon wurde mir gesagt sie* benötige ca 2-3 Termine bis sie* eine Stellungnahme schreibt. Ich hab sie schon nach einem Termin bekommen, da alles in ihren* Augen gepasst hat.
Für die Stellungnahme wurde ich gefragt ob oder welche Pronomen sie* verwenden soll.“
Helene Neumayr
- pro Sitzung 90€
Erfahrungen:
Person 1:
“Ich bin seit vielen Jahren bei ihr, weshalb sie meinen Wandel von „Frau“ in Richtung Enby*trans mit verfolgt hat. Es war von Anfang an großes Wohlwollen dar, soll heißen das mein neuer Name sowie Pronomen sofort übernommen wurden und sie sich auch korrigiert, wenn mal was durcheinander kommt. Sie hat mir auch mehrmals gesagt, dass ich unbedingt rückmelden soll, falls sie was sagt oder ein wording nutzt das unangenehm/unpassend ist.
Fragen aller Art kann man stellen und durchaus auch die Beziehung zueinander thematisieren. Ich habe das ein paar Mal gemacht und bislang immer gute Erfahrungen gemacht.
Das Thema trans ist jetzt nicht ihr Spezialgebiet, dennoch schreibt sie auch Stellungnahmen falls gewünscht. In meinem Fall hat sie alles nochmal durch besprochen, um ihrer Sorgfaltspflicht nachzukommen und guten Gewissens ihre Unterschrift drunter setzen zu können.”
Cornelia Kunert
https://www.cornelia-kunert-psychotherapie.com
- Kassenärztin
- Termine innerhalb 1-2 Wochen
Erfahrungen:
Person 1:
“Sie ist selber trans und es gibt einige Vorträge, Beiträge zu trans Themen von ihr. Ich empfehle das man sich zum Beispiel ihre Website anschaut, und sieht ob das für einen passt.
Persönlich finde ich, dass sie eine etwas raue schale hat und wenn man sich daran gewöhnt sehr einfühlsam und verständnisvoll ist. Trans-related Themen versteht sie sehr gut, weil sie einige Erfahrungen teilt.
Auf meine Fragen ist Sie ausführlich eingegangen, Sie kennt sich mit den meisten Vorgängen super aus und hat Jahre lange Erfahrung, als jemand der sich sehr wenig ausgekannt hat hab ich mich bei ihr gut aufgehoben gefühlt.
Sie möchte klar wissen ob man eine Therapie bei ihr machen möchte, oder nur die Stellungnahmen will. Hormone bekommt man spätestens nach einem halben Jahr, weil sie meint das die meisten Menschen dann selber spüren ob das passt oda nicht. Bei Operationen ist sie zögerlicher und empfiehlt erst nach ung. 2 Jahren Therapie.
Ich denke sie arbeitet lieber mit älteren Menschen und ich weiß nicht wie gut sie mit nichtbinären Menschen kann und ob sie neo-pronomen verwendet.”
Hannah Mernyi
https://www.psyonline.at/psychotherapeutin/153869
Erfahrungen:
Person 1:
“Red flags waren, dass sie von ‘Geschlechtsumwandlung’ redet und andere Patienten erwähnt, die „auch trans sind, mit allen OPs“; ansonsten generell eher unerfahren und wenig empathisch”
Katharina Moser
https://www.psyonline.at/psychotherapeutin/20146
Erfahrungen:
Person 1:
“Ich rief zum wiederholten Male bei der Psychotherapeutin an und freute mich, dass ich sie endlich erreichen konnte, da ich es seit einem Monat wöchentlich, vergeblich, versucht habe.
Frau Moser meldete sich scharf bei mir und teilte mir in den ersten Worten des Telefonats mit, dass sie meine Telefonnummer nicht mehr eingespeichert habe und sie nur abgehoben habe da sie diese Nummer schon einige Male versucht hat zu kontaktieren. Ich blieb dennoch freundlich und versuchte meine Sichtweise zu erklären, jedoch wurde ich nach den ersten Worten sofort von Frau Moser unterbrochen. Frau Moser teilte mir vorwurfsvoll mit, dass ich die Psychotherapie abgebrochen habe! Daraufhin fragte ich Sie wie sie zu diesem Entschluss gekommen wäre?! Frau Moser antwortete noch vorwurfsvoller als vorhin, dass ich selber schuld sei und sie nicht für meine Probleme verantwortlich ist. (Genau in diesem Wortlaut!!) Sie betonte abermals, dass ich bin ganz alleine am Therapieabbruch schuld sei!
Im Anschluss hat Frau Moser mir mitgeteilt, dass Sie den ganzen Tag nicht erreichbar ist und keine Zeit mehr mit mir über meine Probleme/ Anliegen zu sprechen hat und betonte abermals über mein eigenes Verschulden sich Gedanken zu machen. Frau Moser hat mit einem unfreundlichem ,,Wiederhören“ das Telefonat beendet.
Meine Gedanken/Gefühle
Zu dem Zeitpunkt ist bei wortwörtlich eine Welt zusammen gebrochen und ich wusste nicht wie ich, gefühlsmäßig, darauf reagieren sollte.
Für mich war klar, dass ich diese Erfahrung mit euch teilen möchte, da einige von euch ebenfalls bei ihr in Behandlung sind.
Zur Information: Meine Schwester hat für mich diesen Text verfasst, da Sie das gesamte Gespräch mit Frau Moser mitgehört hat und meine Gefühle/Gedanken nach den schockierenden Vorwürfen nicht mehr klar waren!”
Alexandra Hofer
Über Courage: https://www.courage-beratung.at/mitarbeiterinnen,Alexandra_Hofer-136
Eigene Praxis: https://aleho.at
Erfahrungen:
Person 1:
“Bei der war ich mal für ein Erstgespräch, ich fand sie mega lieb und sie hat mir dann alles erklärt.”
Person 2:
“Ich war ganz am Anfang ca ein halbes Jahr bei ihr. An sich fand ich sie nett, nur sie hat mir nicht weitergeholfen. Das einzige das ich dort getan habe, ist zu erzählen was so passiert ist bezüglich auf trans aber von ihr hab ich keinen Input oder so bekommen. Dann war meine Mum mal mit bei einem Gespräch und das ist mega eskaliert. Es war offensichtlich das es bald eskaliert aber sie hat nicht eingegriffen oder versucht es runterzubringen. Im Endeffekt ist sie da gesessen und hat zugehört.
Ich will sie nicht schlecht reden. Kann sein das sie jetzt besser ist oder ich mit ihr ganz einfach nicht klar gekommen bin.”
Person 3:
“Frau Mag. Hofer ist eine sehr kompetente Person und war immer sehr nett und ging auf meine Bedürfnisse ein. Kann sie nur weiter empfehlen.”
Person 4:
„en: Alexandra Hofer was very understanding, knowledgeable and up to date with all the trans issues. She guided me through the process and was available for urgent problems and questions. Courage Beratungsstelle offers free counseling for trans and non-binary trans people. However, I found that the info I got from the Cha(i)nge group is the most reliable and unbiased!
de: Alexandra Hofer war verständnisvoll und up tp date mit dem Transition Prozess. Sie begleitete mich durch den Prozess und war verfügbar für dringende Probleme und Fragen. Die Courage Beratungsstelle bietet gratis Beratung für trans Personen an. Allerdings fand ich die Informationen der Cha(i)nge Gruppe unvoreingenommen und am verlässlichsten!“
Hans-Peter Bangerl
https://www.psyonline.at/personen/10176
- Pro Sitzung 80€
- Verrechnet nichts für Stellungnahmen
- Schreibt Stellungnahmen erst nach ein paar Sitzungen
- Teilrefundierung über Krankenkassa ist möglich
Erfahrungen:
Person 1:
„Für meine zwecke war er gut. Ich hatte sonst keine probleme und wollte alles so schnell wie möglich durch haben, wobei er auch sehr hilfreich war. Wenn ich andere dinge angesprochen habe die mich beschäftigt haben war er nicht sonderlich hilfreich. Seine Ansichten sind oft sehr auf stereotypen ausgerichtet. Gerade wenn man auch noch andere probleme hat würd ich jemanden mit etwas mehr einsicht und Einfühlungsvermögen empfehlen.“
Person 2:
„Für Stellungnahmen super. Für wirklich Therapeutische Hilfe eher nicht extrem zu gebrauchen, außer man will einen neutralen Begleiter haben den man gewisse Sachen/Meinungen fragen kann.“
Person 3:
“Er hatte kein Gefühl, wie man mit Menschen umgeht und was gewisse Aussagen anrichten. Er hörte mir nicht zu oder vergaß was ich erzählt hatte. Er stellte eher weniger Zwischenfragen und behauptete nach 7 Sitzungen, dass die Sitzungen bisher keine Therapie gewesen wären.”
Best ofs:
“nur bisexuelle oder heterosexuelle Männer würden Sie attraktiv finden” (ich bin ein trans Mann)
“Trans-Sein kann man nicht diagnostizieren” (er schrieb mir davor allerdings eine Stellungnahme für die Mastek mit der Diagnose F64.0??)“
Person 4:
„Ich habe ursprünglich bei Bangerl einen Termin ausgemacht um ein Gutachten für die HRT zu bekommen. Meine finanzielle Situation hat sich allerdings geändert, aber ich wollte trotzdem gehen, weil ich starke Dysphorie die letzte Zeit hatte und es mir sehr schlecht ging.
Ich war gerade mal dabei kurz zu erklären, dass ich inoffiziell schon auf Testo war, aber aus gesundheitlichen Gründen aufhören musste und das ich mich gegen den offiziellen Weg entschieden hatte, weil ich so Angst hatte als nicht binäre Person nicht ernst genommen zu werden etc. Ich hatte noch kein Wort verloren zu meinem Gender, zu meinem Verhältnis zu meinem Körper, wie die Pubertät für mich war, irgendwas. Und er schaut mich an und sagt ich wäre eine sehr weibliche, sehr feminine, attraktive (auch richtig schlimm und ekelig wie er mein Aussehen bewertet hat) Frau.
Ich war absolut schockiert. Ich habe ihn noch gefragt wie er dazu kommt mir sowas zu sagen und was ich damit anfangen soll. Und er meinte dass es mir zu denken geben soll warum er mich so wahrnimmt und wie weiblich meine Gestik und Mimik wäre und dass er einfach keine trans person vor ihm sitzen sieht. Ich hab extrem zu weinen angefangen und er hat einfach nicht aufgehört mir meine Weiblichkeit zu erklären obwohl ich gesagt habe dass durch meine Social anxiety ich in so Situationen nochmal extra ins weibliche doing gender abrutsche, mich viel entschuldige, viel gestikuliere, Blickkontakt vermeide und meine Stimme automatisch hoch wird etc. Nicht dass es zur Sache tun würde, aber ich hab ein typisch männliches Outfit getragen und habe kurze Haare. Er hat mir dann noch gesagt ich soll mich selbst auf die Reihe kriegen und nicht glauben Hormone würden alles fixen (obwohl ich nicht mal welche von ihm wollte sondern legit einfach nur therapeutische Hilfe mit meiner dysphorie) und ich solle mich selber ernst nehmen, was auch immer das heißen sollte.
All in all hat er all das gemacht was ich anfangs gesagt habe was meine Bedenken waren warum ich lieber “diy” transition bisher gemacht habe statt mich an professionelle Menschen zu wenden. Ich bin dann nach 20 Minuten gegangen. Hab aber gehört dass er zu anderen trans masc Personen okay war. Aber halt leider nicht zu mir.“
Wolfgang Wilhelm (über die Courage)
https://www.courage-beratung.at/mitarbeiterinnen,Wolfgang_Wilhelm%2C_MAS_MSc-9
Erfahrungen:
Person 1:
“Kennen ihn nur von Vorträgen über das Thema transgender und war nie persönlich in Therapie bei ihm. Missgendert Patient*innen in seinen Vorträgen; hat sich darüber geäußert, dass Transidentität weiterhin als psychische Krankheit gelten soll; steht der Transition von Minderjährigen sehr kritisch gegenüber.”
Sarah-Michelle Fuchs
https://www.psyonline.at/fuchs
- Kassen: ÖGK, BvA und Kfa
- Termin (auf Kasse) nach 2 Wochen – 2 Monaten
- privat: Kosten abhängig vom Einkommen; als Student etwa 40€; Teilrefundierung über Krankenkassa ist möglich
Erfahrungen:
Person 1:
„Sarah-Michelle Fuchs ist direkt, etwas sarkastisch und ehrlich, man wird nicht wie ein welpe behandelt aber sie geht auf die bedürfnisse ein und nimmt einen sehr ernst, immer höflich.
Man hatte immer das gefühl dass aufmerksam zugehört wird und sie geht aktiv auf die bedürfnisse des patienten ein, wohlfühlfaktor auch durch eine schöne praxis gegeben.
Ausführliche antworten auf fragen sind standard.“
Person 2:
„Ist einmal im Monat am Wochenende in Linz und bietet Psychotherapie an. Sehr kompetent.“
Person 3:
„Sie war die erste Therapeutin, zu der ich mit dem Thema Transidentität gegangen bin und wirkte zunächst sehr kompetent und nett.
Allerdings wurde ich in der ersten Sitzung dann so überrumpelt, dass ich meine gesamte Transition um Jahre verschoben habe, weil ich solche Angst hatte.
Ich war mir sehr unsicher und wusste noch nicht wirklich, als was ich mich identifiziere oder wie es in Zukunft weitergehen sollte – mein Wunsch wäre gewesen, das mit Hilfe der Therapie herauszufinden, was ich ihr auch gesagt habe. Weiters war es mir wichtig, dass meine Eltern nichts davon mitbekommen (ich war bei ihnen mitversichert), da ich noch für mich selbst herausfinden wollte, was ich will, ohne mich von ihnen beeinflussen zu lassen. Ich war auch über 18, also gab es keinen Grund meine Eltern sofort zu informieren.
Beim Ausfüllen des Dokuments für die Krankenkasse musste ich allerdings die SVNr meiner Eltern angeben und habe Frau Fuchs daraufhin in Panik gefragt, ob meine Eltern davon dann irgendetwas mitbekommen würden. Sie meinte, dass meine Eltern, wenn ich mit der Therapie beginne, eine Benachrichtigung in der Rechnung erhalten werden und ich es ihnen unbedingt noch vor der nächsten Sitzung sagen muss.
(Zur Info: Ich hätte die Stunden bezahlen müssen und hätte von der KK Rückerstattung bekommen. Also die Stunden sind nicht komplett über die KK gelaufen, sondern nur mit Zuschuss.)
Ich wusste aber zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht, was ich meinen Eltern hätte sagen sollen. Auf meine Angst und Bedenken ist Frau Fuchs dabei auch überhaupt nicht eingegangen. Ich habe mich sehr zu etwas gedrängt gefühlt, was ich auf diese Art und Weise und mit diesem Tempo nicht wollte, sodass ich danach nie wieder zu ihr gegangen bin.
Als ich dann zwei Jahre später bei einem anderen Psychotherapeuten war, hat mir dieser erklärt, dass meine Eltern zwar theoretisch über die Abrechnung davon erfahren können, sie aber nicht einfach so informiert werden.“
David Klausner
- Psychotherapeut in Ausbildung (also darf er noch keine Stellungnahmen ausstellen!)
- Keine Kassenplätze.
Erfahrungen:
Person 1:
„Er bietet Termine über das Projekt TIRAM an. Die Kosten werden individuell nach Einkommen vereinbart, in meinem Fall 20€ pro Termin. Die Wartezeit ist minimal, ich hatte an TIRAM eine Mail geschickt, nächste Woche hatte ich schon Kontakt mit Therapeut, die Woche drauf schon das Erstgespräch.
Er ist sehr wertschätzend, respektiert problemlos Namen und Pronomen auch wenn keine offizielle Änderung vorhanden ist. Es gibt bei ihm kein Tabu, und ich habe nicht das Gefühl dass er wertend reagiert, sondern aufmerksam und mit Mitgefühl.
Er lässt den Patienten viel Freiraum, um über verschiedene Themen zu sprechen, und gibt keine fixe Struktur oder Aufgaben fest. Er stellt Fragen, um den Patienten anzuregen, sich mit die eigene Gefühle mehr auseinander zu setzen. Diese Fragen sind auch immer wertschätzend und niemals unangemessen.
Er beantwortet sehr klar und verständlich Fragen über die Psychotherapie.
Ich empfehle das Projekt TIRAM an andere die einen Kassenplatz brauchen aber keinen finden können, allerdings sind die meisten Therapeut*innen in Ausbildung, also für Stellungnahmen eher ungeeignet.“
Jette Musger (Courage Wien)
- Beraterin KEINE Psychotherapeutin!
- Sie wird als Beraterin/Fallführerin in der Transitionsbegleitung unter der Leitung von Mag Johannes Wahala eingesetzt.
- Kassenplätze über die Courage möglich.
Erfahrungen:
Person 1:
“Frau Musger kam mir von der ersten Minute an als nicht besonders freundlich vor. Ich habe mir gedacht ich gebe ihr noch ein paar Chancen. Jedoch wurde es pro Sitzung immer schlimmer. Sie blieb stets unfreundlich, hat mir richtig das Gefühl gegeben, dass sie glaubt was Besseres zu sein, weil sie ja diese Arbeit bei der Courage ’so lange macht und mit sooo vielen trans Personen schon gearbeitet hat‘. Trotzdem hat sie mich bei meinem Deadname angesprochen und basic Bitten, wie mich nicht als Frau anzusprechen, komplett ignoriert.
Wenn man bewusst den Schritt geht einen Therapeuten für die HRT zu suchen und sich bewusst ist, dass man dies möchte, sollte der erste Termin bei einem Thera erleichternd sein und sich anfühlen wie der erste Schritt in die richtige Richtung.
Bei Frau Musger habe ich mich gleich nach unserer ersten Sitzung wie der letzte Dreck gefühlt. Ich habe mich nicht erwünscht gefühlt und als ob der weg den ich gerade gehe nicht der richtige sei, weil sie mir ausreden wollte, schon von der ersten Sitzung aus gleich, dass ich nicht trans bin, weil ich ’nicht trans aussehe‘.
Ich habe mich nicht ernst genommen gefühlt oder als ob sie mir überhaupt zuhören würde.
Bei jemandem der transgender/trans Identitäten ganz oben bei Beratungsschwerpunkte hat, hätte ich mir so etwas nicht erwartet.
Man merkt sofort, dass sie keine therapeutische Ausbildung hat. Trotzdem wird sie als Fallführende und Beraterin bei der Courage zugewiesen.
Ich komme mit Sachen wie: „Ich glaube Sie sind nicht trans und ich werde Ihnen keine Überweisungen geben, bis Sie einen Termin bei XY EndokrinologIN hatten, da ich nicht glaube, dass sie tatsächlich trans sind, sondern, dass ein Hormonproblem die Dysphorie auslöst.“ gut klar. Wie 100 andere sehr unangebrachte Kommentare.
Aber wenn sie so etwas zu jemandem gesagt hätte, der sich nicht in so einer guten Lage befindet, hätte das sogar sehr schlecht ausgehen können.
Meine Fragen zu HRT wurden gut beantwortet, jedoch jedes Mal mit einem ABER oder WENN. Weil laut IHR ich mir ja angeblich selber gar nicht sicher bin, ob ich trans bin.
Frau Musger ist an sich keine Therapeutin, sondern eine Beraterin/Sozialarbeiterin. Sie hat keine psychotherapeutische Ausbildung aber wird trotzdem als Spezialistin für transgender/trans Identitäten auf der Seite der Courage Wien aufgelistet. Herr Wahala unterschreibt dann statt ihr auf den Begutachtungen.”
Person 2:
„Frau Musger als Beraterin wirkte freundlich und kompetent – ich war sehr zufrieden, ich kann die COURAGE nur weiterempfehlen .“
Monika Sange-Reinalter
- Termin innerhalb 2 Wochen (Stand Juli 2022)
- Kosten pro Sitzung: 90€; Teilrefundierung über Krankenkassa ist möglich
- Für eine Stellungnahme werden mehrere Sitzungen benötigt. Eine Stellungnahme kostet 90€ (hier keine Rückerstattung möglich).
Erfahrungen:
Person 1:
„Monika Sange-Reinalter ist sehr warm, offen, bemüht und humorvoll. Ich fühle mich bei ihr sehr gut aufgehoben. Sie ist sprachlich sehr sensibel, und sehr respektvoll gegenüber meiner nicht-binären Identität. Außerdem ist sie in Supervision, um sich in LGBTQIA+-Themen weiterzubilden.
Sie ist im Gutachten schreiben noch nicht so erfahren (meines war das erste), ist aber sehr bemüht dieses so zu formulieren, dass es für d* Klient*in passt und ist auch in supervisorischer Begleitung, um sich in diesem Bereich weiterzubilden. “
Marion Schmid-Trnka
https://www.therapiemitsystem.at
https://www.psyonline.at/psychotherapeutin/43222
- Kinder und Jugendliche: Kassenplätze möglich via Psychotherapeutische Universitätsambulanz: https://ambulanz.sfu.ac.at/de/kinder-und-jugendliche/kontakt/
- Wartezeit Termin auf Kasse: etwa zwei Monate
- Privat: 100€ pro Sitzung (davon erhält man 28€ pro Sitzung von der Krankenkasse retour)
- Wartezeit Termin privat: unbekannt
Erfahrungen:
Person 1:
„Sie ist sehr stur und weiß nichts über trans Themen, glaubt aber dass Sie alles besser kann.
Wenns um andere Themen geht gibt sie schon gute Ratschläge. Als ich beispielsweise Probleme mit Freunden hatte, hat sie schon geholfen.
Dennoch brauchte ich ja hauptsächlich Ratschlag und Verständnis für meine Geschlechts Dysphorie – und da war sie garnicht gut.
Man kann Fragen stellen, allerdings nimmt sie kaum Kritik oder Verbesserungsvorschläge an.
Sie ist NICHT(!) trans freundlich. Sie ist zwar „offen“ dafür und bereit zuzuhören, jedoch sind ihre Ratschläge total wertlos.
Sie vergleicht Geschlechts Dysphorie mit Rassismus und Body Dysmorphia.
Es hat auch EWIG(!) gedauert eine Stellungnahme von ihr zu kriegen. Ich habe Monate lang nur diskutiert.
Sie ist auch nicht asexuell freundlich. Sie ist immer der Meinung gewesen, dass ich nicht asexuell bin, ich mir das nur einrede und dass ich probieren soll meine Gebärmutter zu lieben…
Nicht zum empfehlen!“
Elke Kunert
https://www.psyonline.at/psychotherapeutin/150505
https://www.psychotherapie-rudolfsheim.at
- Wartezeit Termin: 2-3 Wochen
- Kosten pro Sitzung: 80€
Erfahrungen:
Person 1:
„Frau Kunert ist sehr nett. Ihr sind ihre Patient_innen sehr wichtig. Sie hat eine herzliche Art und ist sehr verständnisvoll. Sie hat ein bisschen Ahnung von nichtbinären Geschlechtsidentitäten, sie ist aber sehr offen und bereit neues zu erfahren. Sie arbeitet sehr Klientenzentriert, und man merkt dass sie einem glaubt wenn man von seinen Erlebnissen und Gefühlen erzählt. Man merkt, dass sie die Patient_innen als Experten ihrer Selbst ansieht. Sie motiviert ihre Patient_innen und ist irrsinnig gut darin, Mut zu machen.
Ich fühle mich sehr wohl bei ihr. Man fühlt sich gut aufgehoben.
Frau Kunert kennt sich mit den Behandlungsrichtlinien bei einer nichtbinären Geschlechtsidentität nicht so gut aus, sie verweist aber dann an Courage wenn es um genaue Sache geht wie zb. Stellungnahmen etc. Sie beantwortet alle Fragen immer sehr ehrlich und ausführlich.
Frau Kunert empfehle ich an alle Personen die eine Therapeutin brauchen die sie motiviert und aufbaut. Ich finde das kann sie sehr gut. Sie ist wirklich sehr lieb und hat ein bisschen etwas mütterliches (was ich sehr positiv finde).“
Christof Mitter
https://www.psychotherapiemitter.at
- Sozialtarife nach Absprache möglich (beschränktes Platzangebot, ev. Warteliste).
- Teilrefundierung über Krankenkassa ist möglich
Felipe Santos
https://www.felipesantospsychotherapy.com
- Wartezeit Termin: 1-2 Wochen
- Kosten pro Sitzung: 60€
Erfahrungen:
Person 1:
„Felipe Santos is an expert in LGTBQIA+ community.
I have been with Felipe for almost 2 years and I can’t believe how much they remember things I told them long time ago, things that I myself forgot. They listen actively and make you be able to see situations from a different perspective, which helps a lot to go through life. Thanks to Felipe I have learned to love myself and therefore have a really much better self-esteem. After maaaany, maaany years trying different psychotherapists I have found THE ONE and I will never let them go!
I was taken care of and listed to attentively! I actually believe these two features are two of their strongest qualities!
It possible to ask questions and they were answered in detail.
My REGULAR sessions with Felipe are what keep me over the surface as I always have tendencies to depression. I do my best not to miss any of our weekly therapy sessions, because visiting Felipe with their psychotherapy skills means a balanced and strong mental health for me. And honestly I can’t ask for more. :)“
Mara Seidl
https://www.psychotherapie-seidl.at
- Wartezeit Ersttermin: 1 Monat, Folgetermin: 2 Monate später (Stand Dezember 2021)
- Kosten: https://www.psychotherapie-seidl.at/rahmenbedingungen
Erfahrungen:
Person 1:
„Frau Seidl ist sehr freundlich und sehr offen für alle Themen die in die Therapie mitgebracht werden. Sie ist sowohl empathisch als auch lösungsorientiert, wenn dies notwendig ist und versucht anzuleiten, statt einfach ein fertiges Bild zu präsentieren. Ebenso ist sie bereit in eine andere Richtung zu gehen wenn die momentane nicht funktioniert. Auch wird die Therapie ganz nach dem eigenen Wunsch gestaltet, sie hält sich nicht an einen fixen Ablauf dem gefolgt werden *muss* und auch wenn das Thema von Woche zu Woche schwankt kann sie gut damit umgehen.
Ich bin seit einen Jahr regelmäßig bei Frau Seidl in Therapie und habe mich dort immer gut aufgehoben gefühlt, und kann auch sagen dass mir alle meine Sitzungen etwas gebracht haben. Sie ist sehr unterstützend im Bereich Transition und betreut mehrere trans Patient*innen. Wenn sie etwas selbst nicht weiß, informiert sie sich prompt und ich hatte nie das Gefühl, dass es meine Verantwortung war sie über trans-Themen aufzuklären. Meinen Gefühlen und Anliegen wird immer der entsprechende Platz gegeben und ich fühle mich wohl dabei sowohl schwere Themen anzusprechen, als auch Feedback zu geben sollte dieses notwendig sein.
Frau Seidl ist immer für Fragen offen und bemüht sich diese ausführlich und auch möglichst simple zu beantworten. Sie unterstützt nicht nur im Prozess des Rechnungen bei der Krankenkassa einzureichen, aber auch bei jeglichen Transition Themen und den damit potentiell zusammenhängenden bürokratischen Hürden. Stellungnahmen waren für mich nicht mit extra Kosten verbunden, sehr schnell zur Verfügung, sobald ich beschloss sie zu brauchen, beinhalteten alle notwendigen Punkte und wurden auch von der Krankenkassa angenommen.“
Andrea Rosenberger
https://www.psychotherapie-rosenberger.at
- 100€ pro Sitzung
- Wartezeit ca. 1-2 Wochen
Erfahrungen:
Person 1:
„Sie ist freundlich, einfühlsam, aufgeschlossen, direkt. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt mit meinem Problem (eigentlich mehr Selbsterfahrung bzgl. meiner sexuellen Identität). Sie hat mir sehr gut zugehört, und sich alles gemerkt, was ich ihr gesagt hatte. Auch als ich sie Wochen später wegen eines beruflichen Problems aufsuchte, nahm sie Bezug auf das, was wir früher besprochen hatten.
Ja. Konkrete Fragen, z.B. zur Kommunikation mit meiner Partnerin bzgl. meiner sexuellen Identität oder auch zu beruflichen Problemen begegnete sie entweder mit konkreten Antworten/Vorschlägen oder mit Methoden, sodass ich selbst zu Antworten kommen konnte.“
Christian Pichlbauer
https://www.christianpichlbauer.at
- Kosten: https://www.christianpichlbauer.at/preise
- Wartezeit ca. 1 Woche (Stand Juli 2023)
Erfahrungen:
Person 1 (Juli 2023):
„Er wirkt sehr einfühlsam, hört zu und interessiert sich auch für die Person. Er kennt sich auch sehr gut beim Thema trans aus. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Das Klima war sehr gut und ich bin mir nicht gejudged vorgekommen. Es ging wirklich um mich und meine Geschichte. Fragen wurden sehr gut beantwortet. Er hat mir auch Ärzt*innen und Psycholog*innen empfohlen.
Es stimmt alles, was auf der Webseite steht. Ich habe für zwei Gespräche und das Gutachten 240 Euro bezahlt. Ich kann nur eine Empfehlung aussprechen.“
Herbert Antonu
https://www.psychotherapiewien.at
- Wahltherapeut
Leonore Lerch
- Wahltherapeutin
- Kosten: https://www.leonore-lerch.at/kosten; Teilrefundierung über Krankenkassa ist möglich
Céline Dörflinger
https://www.praxis-doerflinger.at
- Wahltherapeutin
- Kosten: pro Sitzung 100€; Teilrefundierung über Krankenkassa ist möglich
Rita Cora Kajan
- Wahltherapeutin
Erfahrungen:
Person 1 (Beitrag auf queermed):
„Therapeutin richtet sich sehr nach Patient_in, trifft keine Vorannahmen und fragt sehr respektvoll nach, wenn Unklarheiten bestehen., Sie ist sich sehr bewusst darüber, als Cis-person Fehler machen zu können, bereit, diese einzugestehen (macht aber eigentlich eh keine) und stellt sich in ihrem Wissen nicht über Patientinnen., Als plus: Kink-aware und akzeptiert verschiedene Beziehungsformen, wie z.B. Polyamorie.“
Katrin Draxl
- Wahltherapeutin
- Teilrefundierung über Krankenkassa ist möglich
Alexander Nikodemus
https://www.psychotherapie-nikodemus.at
- Wahltherapeut
- Kosten: https://www.psychotherapie-nikodemus.at/coaching-supervision/%C3%BCbersicht-kosten
Ernst Silbermayr
http://www.ernst-silbermayr.at
- Wahltherapeut
- Kosten: http://www.ernst-silbermayr.at/home/psychotherapie-zweitbegutachtung
Andrea Blume
- Wahltherapeutin
- Kosten: https://www.andreablume.com/faq
Adisa Czeczelich
http://www.kunst-therapeutin.at
- Wahltherapeutin
- Kosten: http://www.kunst-therapeutin.at/rahmenbedingungen
Lisa Gerstl
- Wahltherapeutin
- Kosten: https://www.lisagerstl.at/ablauf
Andrea Rosenberger
https://www.psychotherapie-rosenberger.at
- Wahltherapeutin
Gabriel Wiesbauer
http://www.psychotherapie-wiesbauer.at
- Wahltherapeut
- Kosten: http://www.psychotherapie-wiesbauer.at/index.php/therapieangebot
Annika Waldhaus
- Wahltherapeutin
- Kosten: https://www.annikawaldhaus.at/kosten
Clemens Hrobsky
- begrenzte Kassenplätze und privat
- Kosten: https://www.praxis-hrobsky.at/psychotherapie-kosten-wien
Barbara Mihatsch-Jung
https://www.psyonline.at/psychotherapeutin/20274
- Wahltherapeutin
Lika Trinkl
http://www.lika-trinkl.at/angebot.html
- Wahltherapeutin
- Kosten: http://www.lika-trinkl.at/angebot.html
Tomáš Barton
http://www.psychotherapie-barton.at
- Wahltherapeut in Supervision
- Termin innerhalb einer Woche
- Kosten: 70€ pro Sitzung
Erfahrungen:
Person 1 (Oktober 2023):
„Tomas Barton ist sehr einfühlsam und offen. Es ist ein sehr entspanntes Umfeld. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Herr Barton hört gut zu/ fragt nach wenn Sachen für ihn unklar sind. Und geht sicher, dass er sich klar ausdrückt.“
Viktoria Gharabaghi
https://psychoanalytiker-in.at
- Wahltherapeut*in in Supervision
Erfahrungen:
Person 1 (April 2024):
„Therapeut*in hat viel Erfahrung in der Arbeit mit trans Personen/queeren Personen. Dies kommt im wording klar durch. Ist sehr einfühlsam gleichzeitig auch gut hinterfragen, bringt mich dazu mich durch andere Blickwinkel zu sehen, dadurch fühle und spüre und verstehe ich mich immer mehr. Wirkt sympathisch. Ich durfte Fragen stellen, wurde alles beantwortet, persönliche Fragen wurden nicht beantworte, was ich verstehe.“
Niederösterreich
Roswitha Allmayer (St. Pölten)
https://www.psyonline.at/psychotherapeutin/27022
- Teilrefundierung über Krankenkassa ist möglich
- Stellt Befund ohne Extrakosten aus, auch die klinisch-psychologische Stellungnahme (da sie auch in dem Bereich arbeitet), darf aber nicht beide ausstellen.
Erfahrungen:
Person 1:
“Bin seit ein paar Jahren bei ihr, sie macht bald eine Trans-Gruppentherapie auf. Die ist echt super, sehr verständnisvoll, und macht auch wahlweise Telefon-Therapie. Sie führt auch gerne die Akte unter dem Wunschnamen und hat mich bisher kein einziges Mal misgenderd. Kommt auf Zusammenhänge die ich nie sehen würde.”
Astrid Krommer (Tulln)
https://www.psyonline.at/name/krommer-astrid-149700
siehe hier
Gerald Gmainer (Himberg)
https://www.psyonline.at/psychotherapeut/48279
Nicole Kienzl (Mödling)
Eva Adler (Neulengbach)
https://www.psyonline.at/adler.eva
Eva Maria Ostermann (Pressbaum)
http://eva-ostermann.at/index.html
siehe hier
Sarah-Michelle Fuchs (Laa a. d. Thaya)
https://www.psyonline.at/fuchs
- Kassen: ÖGK, BvA und Kfa
- Termin (auf Kasse) nach 2 Wochen – 2 Monaten
- privat: Kosten abhängig vom Einkommen; als Student etwa 40€; Teilrefundierung über Krankenkassa ist möglich
Erfahrungen:
Siehe hier
Katharina Moser (Mödling)
https://www.psyonline.at/psychotherapeutin/20146
Erfahrungen:
Siehe hier
David Klausner (St. Pölten)
- Psychotherapeut in Ausbildung (also darf er noch keine Stellungnahmen ausstellen!)
- Keine Kassenplätze.
Erfahrungen:
Siehe hier
Thomas Groinig (Wiener Neustadt)
https://www.biopsychosozial.at
- 100€ pro Sitzung
genaue Auflistung siehe hier: https://www.biopsychosozial.at/psychotherapie/rahmenbedingungen
Sabine Ernst-Travnicek (Horn, Tulln und Hollabrunn)
https://www.psyonline.at/ernst-travnicek
- 95€ pro Sitzung; man kann die Rechnungen bei der Krankenkasse einreichen
- Wartezeit Termin: 1-2 Wochen
Erfahrungen:
Person 1:
„Sie ist sehr direkt und professionell in ihrem Umgang. Sie macht den Patienten zum Mittelpunkt der Sitzung. Sie hört zu und gibt einem immer eine direkte und gut durchdachte Meinung und Anregungen wie man eine Situation anders betrachten könnte. Man merkt, dass ihre Spezialität eher im familiären Bereich als im transidentität Bereich liegt. Sie weiß oft nicht genau wie gewisse Prozeduren (Hormontherapie etc.) genau rechtlich verankert sind, aber man merkt das sie Interesse und Engagement hat.
Bezüglich trangender Themen und Befunden ist klar, dass für sie das Ziel darin besteht einen länger zu kennen bevor sie etwas schreibt. Gleich bei meiner ersten Sitzung hat sie mir gesagt, dass ihr Ansatz dazu ist nicht nur zu helfen die Schritte zu setzen die ich möchte (Hormontherapie etc.) sondern auch mein eigenes Verhältniss zu meiner Geschlechtsidentität zu sichern und mein Selbstbild zu stärken.
Sie hört immer sehr aufmerksam zu. Manchmal vergisst sie Dinge aber fragt immer sofort nach wenn ihr etwas unklar ist und ist bereit ihren ursprünglichen Schluss zu ändern und gemeinsam eine Lösung bzw. einen Grund für eine Problematik zu finden.
Mir persönlich liegt dieser eher an eine Diskussion angelehnte herangehensweise, aber es ist vielleicht nicht etwas für jeden. Beziehungsweise kann es natürlich gut sein, dass sie mit anderen Patienten anders umgeht.
Bisher hatte ich noch eher wenig Fragen außer eben wegen Bescheiden. Sie schrieb mir die Empfehlung für die Personenstandsänderung nach 4-5 Sitzungen und jetzt nach der 6. spricht sie von dem erarbeiten der Hormontherapie.“
Nina Neumann (Perchtoldsdorf)
https://www.psychotherapieneumann.at
Sandra Waigmann (Mödling)
http://psychotherapie-waigmann.at
Adisa Czeczelich (Wr. Neudorf)
http://www.kunst-therapeutin.at
siehe hier
Monika Hagleitner (Linz)
https://www.psychotherapiepraxis-hagleitner.at/
- Pro Sitzung: 85€; WGKK 27,80€ zurück pro Stunde
Karl Sibelius (Linz)
https://www.psyonline.at/psychotherapeut/157065
Erfahrungen:
Person 1:
“Herr Sibelius behandelt sehr viele Trans-Personen. Macht auch Sozialtarife. Sehr offen, kompetent. Zusatzausbildung in Sexualtherapie (ÖGS). Achtet auf Pronomen.”
Amel Andeßner (Linz)
Birgit Erler-Köpper (Linz)
https://www.psyonline.at/psychotherapeutin/152745
https://www.psychotherapie-erler.at/
Erfahrungen:
Person 1:
“Als ich dort war, war sie noch unter Supervision – daher hab ich nur € 50,- bezahlt. Hat insofern Erfahrung weil ihr Ex-Partner transgender ist.”
BILY – Verein für Jugend-, Familien- u Sexualberatung (Linz)
https://www.bily.info/beratung
Weißenwolfstraße 17a
4020 Linz
0732/770497
Erfahrungen:
Person 1:
“Bieten Psychotherapie im Ausmaß von 10 Std. kostenlos an. Sind leider sehr überlaufen, daher können zwischen den Terminen auch 4-6 Wochen liegen. Wenn man tiefgreifende Psychotherapie braucht, dann würde ich das dort nicht empfehlen – weil ich dann die Abstände zu lange finde. Therapeuten sind sehr erfahren. Für ein Infogespräch zum Thema Transgender ist es auf jeden Fall empfehlenswert.”
Petra Bohaumilitzky (Linz)
https://www.psyonline.at/psychotherapeutin/151046
Erfahrungen:
Person 1:
“Bietet Psychotherapie über die Beratungsstelle BILY an und privat – ist auch selbstständige Psychotherapeutin. 50 min kosten € 90,- Sehr kompetent, weil sie jahrelange Erfahrung hat.”
Sarah-Michelle Fuchs (Linz)
https://www.psyonline.at/fuchs
- Kassen: ÖGK, BvA und Kfa
- Termin (auf Kasse) nach 2 Wochen – 2 Monaten
- privat: Kosten abhängig vom Einkommen; als Student etwa 40€; Teilrefundierung über Krankenkassa ist möglich
Erfahrungen:
Siehe hier
Burgenland
Elisabeth Vlasich (Lockenhaus)
- Man kann sich privat einen Ersttermin ausmachen und bekommt später einen Kassenplatz.
- Termine innerhalb von 2 Wochen.
Erfahrungen:
Siehe hier
Steiermark
Sarah Hense-Lintschnig (Graz)
https://www.psychotherapie-hense-lintschnig.at
Erfahrungen:
Person 1:
“Sie ist sehr respektvoll und achtet auf die gewählten Pronomen anderer. Sie ist super nett und einfühlsam, up to date bei feministischen und gender bezüglichen Themen.”
Liselotte Mäni Kogler (Graz)
https://psychosomatik.at/index.php?page=dr-liselotte-maeni-kogler
Christa Schaupp (Graz)
https://praxiskalvarienberg.wordpress.com/dr-christa-schaupp/
Josef Kuktits (Graz)
Renate Brandl (Feldbach)
https://www.queermed.at/2020/11/17/psychotherapie/
Salzburg
Bettina Bieglmayr (Salzburg)
https://www.psyonline.at/psychotherapeutin/22459
Hannelore Salis-Samaden (Salzburg)
https://www.courage-beratung.at/mitarbeiterinnen,Hannelore_Salis_Samaden-142
Kärnten
Anna Lisborg (Klagenfurt)
https://xn--in-krnten-y2a.at/auskunft/anna-burgunde-lisborg-9020-klagenfurt-am-woerthersee/
- privat
Erfahrungen:
Person 1:
“Hat Erfahrung mit transidenten Problemstellungen. Unterstützt ehrenamtlich die Transgender-Selbsthilfegruppe Klagenfurt am Wörthersee.”
Gudrun Drussnitzer (Klagenfurt)
https://www.psyonline.at/psychotherapeutin/10685
Wolfgang Springer (Klagenfurt)
https://xn--in-krnten-y2a.at/auskunft/wolfgang-springer-9020-klagenfurt-am-woerthersee-1/
Tirol
Lisa Leitner (Innsbruck, Ehrwald, Reutte)
https://www.psychotherapieleitner.at
- Kasse (Plätze nach Tiroler Modell)
- Wartezeit ca 1 Monat (Stand April 2023)
Erfahrungen:
Person 1:
„Lisa Leitner ist freundlich, aufgeschlossen, positive Haltung zu queeren Menschen und Ablehnung von medizinischem Gatekeeping. Man konnte Fragen im Rahmen der Therapie stellen. Ich habe selbst Einfluss was wie bearbeitet wird. Sie macht auch Stellungnahmen für (in meinem Fall) Hormontherapie ohne es unnötig in die Länge zu ziehen.
Herbert Bachler (Innsbruck)
Gabriella Wegscheider (Innsbruck)
https://www.courage-beratung.at/mitarbeiterinnen,Gabriella_Wegscheider-21
Elisabeth Hasenauer (Innsbruck)
https://www.psychotherapie-tirol.at/users/ehasenauer
Werner Muigg (Innsbruck)
http://www.psychiatrie-muigg.at/index.html
Ulrike Ingrid Paul (Innsbruck)
https://www.psyonline.at/psychotherapeutin/13131
Robert Strauss (Innsbruck)
Cornelia Schütz (Schwaz & Hall in Tirol)
http://www.psychotherapie-schuetz.at/index.html
Gerhard Stahr (Kufstein)
https://gesund-info.eu/psychiater/dr-gerhard-stahr-6330-kufstein
Vorarlberg
Margit Drexel-Türtscher (Dornbirn)
https://www.psyonline.at/tuertscher-drexel
Arbeitet nicht mehr mit trans Menschen
Michaela Mörth (Feldkirch)
Gunhild Häusle-Paulmichel (Feldkirch)
Corinne Scherrer (Dornbirn)
https://www.vlp.or.at/users/view/369
Keywords: Psychotherapeut transgender Österreich, Psychotherapie transgender Österreich, Psychotherapie transgender Wien